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Für immer und ewig

  • Sonja Wüthrich
  • 21. Mai 2017
  • 2 Min. Lesezeit

Nach ein paar Stunden machte er sich auf den Heimweg. Er setzte sich auf die Veranda seines Hauses. Die Aussicht war einmalig. Er konnte von hier aus den Hafen und einen Teil der Stadt sehen. All die Jahre hatte er die Aussicht immer genossen, aber heute war es anders. Er machte sich nichts vor. Wo immer er hingehen würde, Leylas Schatten würde ihn begleiten. Er sah vielleicht wie ein junger Mann aus und könnte wohl jederzeit mit jemandem sein Leben neu anfangen, aber wo immer er auch hingehen würde, er würde nur nach ihr suchen. Ihr Geist würde immer bei ihm bleiben. Niemand konnte je ihre Stelle einnehmen.Von nun an wollte er sein Leben ganz den Onendas widmen. Anevay würde erlöst werden. Er kannte ihre Geschichte nicht, aber er war sich sicher, dass es jemanden in ihrem Leben gab, dem zu folgen es sich lohnte.Zudem gab es Gerüchte, dass Matteos Urenkel in Sizilien sein Unwesen trieb und sich der schwarzen Magie verschrieben hatte. Es war seine Aufgabe und sein Schicksal, sich darum kümmern und den Stamm zu schützen, bis auch er eines Tages erlöst wurde...Nach ein paar Stunden machte er sich auf den Heimweg. Er setzte sich auf die Veranda seines Hauses. Die Aussicht war einmalig. Er konnte von hier aus den Hafen und einen Teil der Stadt sehen. All die Jahre hatte er die Aussicht immer genossen, aber heute war es anders.

Er machte sich nichts vor. Wo immer er hingehen würde, Leylas Schatten würde ihn begleiten. Er sah vielleicht wie ein junger Mann aus und könnte wohl jederzeit mit jemandem sein Leben neu anfangen, aber wo immer er auch hingehen würde, er würde nur nach ihr suchen. Ihr Geist würde immer bei ihm bleiben. Niemand konnte je ihre Stelle einnehmen.

Von nun an wollte er sein Leben ganz den Onendas widmen. Anevay würde erlöst werden. Er kannte ihre Geschichte nicht, aber er war sich sicher, dass es jemanden in ihrem Leben gab, dem zu folgen es sich lohnte. Zudem gab es Gerüchte, dass Matteos Urenkel in Sizilien sein Unwesen trieb und sich der schwarzen Magie verschrieben hatte. Es war seine Aufgabe und sein Schicksal, sich darum kümmern und den Stamm zu schützen, bis auch er eines Tages erlöst wurde...


 
 
 

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