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Blinder Hass

  • Autorenbild: Sonja Wuthrich Author
    Sonja Wuthrich Author
  • 28. Juli 2016
  • 2 Min. Lesezeit

Gabe sass während der Mittagspause in der Mensa umringt von seinem Gefolge, das inzwischen ein beträchtliches Ausmass angenommen hatte und aus Männlein und Weiblein bestand, obwohl sich viele seiner früheren Vulture Fans nach den Ereignissen in Sizilien von ihm abgewandt hatten. Allen voran Angel und Greyson. Das war Gabe allerdings so ziemlich egal, wer brauchte diese Idioten schon. Er hatte in Null Koma Nichts eine Menge neuer Bewunderer um sich geschart, die alles tun würden was er von ihnen verlangte. Lächerlich aber die meisten lechzten richtiggehend danach, dass er sich mit ihnen abgab. Es waren all die verzweifelten Seelen, die Aussenseiter, die Schafherde, die zu ihm aufschaute und ihn bewunderte. Froh endlich irgendwo dabei zu sein. Es war ihm dabei egal, dass es sich nicht um die an der Schule beliebten Schüler handelte, ganz im Gegenteil, diese Leute waren noch viel einfacher zu manipulieren als die Vultures und sie hatten keine Ahnung was für ein krankes Arschloch Gabe tatsächlich war. Es gab immer noch tonnenweise Mädels die ihn anhimmelten und Schlange standen um von ihm flachgelegt und fallengelassen zu werden. Ein wohlgefälliges Lächeln auf dem Gesicht schweifte sein Blick durch die Mensa. Nur Wenige, ihm immer noch treu ergebene Schwächlinge der Vultures kannten seine wahre Herkunft. Was aber auch keine Rolle mehr spielte, da ihm seine magischen Fähigkeiten abhanden gekommen waren wegen Gregory. Sein Blick blieb an Leyla hängen, die zusammen mit Mila und Brooklyn auf der anderen Seite des Raumes an einem Tisch sass. Sein Gesicht verfinsterte sich, dieser verdammte Gregory. Er wusste mit Sicherheit, dass er die Amulette bereits in den Krater geworfen hatte als ihn Giadas Kugel traf. Die Legende ging ihm nicht aus dem Kopf. Sie besagte, dass der Retter Unsterblichkeit erlangte sobald er die Amulette in den Vulkan geworfen hatte. Tönte wie ziemlicher Schwachsinn, aber anderseits, wenn es wahr wäre. Würde er einen Weg finden ihn fertig zu machen, unsterblich oder nicht. Es gab ohne Zweifel S

chlimmeres für jemanden wie Gregory als der Tod. Sein Blick fiel wieder auf Leyla und ein böses Lächeln schlich sich zurück auf sein gutausehendes kantiges Gesicht, das die Mädels so attraktiv fanden. Seine moosgrünen Augen funkelten wie zwei kalte Smaragde.


 
 
 

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